„teilen spendet zukunft“ – Suppentage
„teilen spendet zukunft“ – Suppentage
unter diesem Slogan sammeln wir in der Pfarre, bei Suppenessen, während der Fastenzeit für benachteiligte Frauen in Asien, Lateinamerika und Afrika. Teilen ist der Ausdruck ihrer Solidarität.
Familienfasttag – Suppentage in unserer Pfarre
St. Johann:
Sonntag, 18.02. 10:30 Uhr im Pfarrhaus
Allerh. Dreifaltigkeit:
Sonntag, 25.02. 10:30 Uhr im Pfarrsaal
Hl. Familie:
Sonntag, 03.03.2024 10:30 Uhr im Pfarrsaal
Die Aktion Familienfasttag fördert rund 100 Frauen-Projekte in Asien, Lateinamerika und Afrika. Frauen erfahren, dass sie Rechte haben: auf Bildung, auf Gesundheit, auf eine Leben ohne Gewalt, auf faire Arbeitsbedingungen und politische wie ökonomische Teilhabe.
Zum Familienfasttag am Freitag vor dem 2. Fastensonntag lädt die Katholische Frauenbewegung (kfb) bereits seit 1958ein.
Die Steinsuppe
Während des Krieges kam ein hungriger Soldat in ein Bergdorf. An jeder Tür klopfte er an und bat um etwas zu essen. Niemand wollte ihm etwas geben, weil alle selber unter großer Armut litten.
Da ging der Soldat zum Dorfplatz und machte ein Feuer. Er lieh sich von einer ihm freundlich gesinnten Familie einen großen Kessel, füllte diesen mit Wasser und stellte ihn auf die Feuerstelle.
Langsam versammelten sich neugierige Dorfbewohner auf dem Platz und beobachteten den Soldat mit misstrauischen Augen.
Sie sahen, wie der Soldat einen Stein aus seiner Hosentasche nahm und genüsslich daran roch. Schließlich begann das Wasser im Kessel zu kochen und er gab den Stein vorsichtig in das kochende Wasser.
Er rührte bedächtig den Kesselinhalt und kostete mit einem Löffel. Dann drehte er sich zu der erstaunten Menge hin: „Ich koche eine herrliche Steinsuppe. Noch fehlt etwas Salz! Hat vielleicht einer von euch etwas Salz übrig?“
Eine Frau kam nach wenigen Minuten und reichte dem Soldaten eine Schale Salz. Dieser streute das Salz in die Steinsuppe und kostete wieder. Mit einem Lächeln ließ er die Menschen wissen: „Schmeckt schon sehr gut! Noch einen feineren Geschmack würde die Steinsuppe mit einer Karotte bekommen.“
Schon nach kurzer Zeit brachte ihm ein Mann eine Karotte. Der hungrige Soldat gab auch diese in die Steinsuppe.
Dann fuhr er weiter fort, bis er auf diese Weise Kräuter, ein Stück Fleisch und andere Zutaten von den Dorfbewohnern bekommen hatte.
Zum Schluss verteilte er die warme Suppe an die Dorfbewohner.
Verfasser unbekannt
Kreuzwegandachten
Kreuzwegandachten
Es geht beim Kreuzweg-Beten nicht nur um eine Erinnerung an geschichtliche Ereignisse, vielmehr sind wir eingeladen, uns in Jesu Leiden und Sterben hineinzufühlen. Wir gehen mit ihm, mit allen unseren Fehlern und Schwächen und nehmen auch all das Leid, das heute geschieht, mit.
Allerheiligste Dreifaltigkeit
Freitag, 23.02. und 08.03. um 18:00 Uhr
Freitag, 15.03. um 17:00 Uhr – für Kinder
Hl. Familie
Jeden Freitag um 18:00 Uhr
St. Johann
Jeden Mittwoch um 18:00 Uhr
Aschermittwoch, 14.02.2024
Aschermittwoch, 14.02.2024
Gottesdienste mit der Spendung des Aschenkreuzes:
St. Johann:
08:30 Uhr Wortgottesfeier
18:30 Uhr
Wortgottesfeier
Hl. Familie:
18:30 Uhr Hl. Messe
Allerh. Dreifaltigkeit:
18:30 Uhr Wortgottesfeier
Wenn uns das Zeichen der Asche auf die Stirn gegeben wird, mit dem Deutewort: „Kehr um und glaube an das Evangelium!“ so ist dieses eine Erinnerung, dass wir die Zeit der 40 Tage nützen sollen, dass in uns etwas neu werden, neu wachsen kann – Liebe und Zuneigung – zu den Menschen und zu Gott.
Ideen für die Fastenzeit:
· eine Blume verschenken
· Verzichten auf Ausreden
· Meditieren
· Freundliche Worte und Lächeln üben
· Nichtstun
· Verzichten auf schlechte Laune
· Für andere beten
· Einen Spaziergang machen und staunen
· Eine Kerze in der Kirche anzünden
· Ein gutes Buch lesen
· Bibel teilen
Seit dem Konzil von Nicäa wurde die 40tägige Fastenzeit als Vorbereitungszeit auf Ostern festgelegt. Der Beginn dieser Zeit mit dem Aschermittwoch nimmt uns auch hinein in eine lange Tradition der Umkehr. Schon aus dem Alten Testament kennen wir das Zeichen „sich in Sack und Asche zu hüllen“ oder sich in Asche zu setzen (Jona 3,6)
Papst Urban II. empfahl den Brauch des Aschenkreuzes für alle Christen zu übernehmen, und im 12. Jh. kam die Vorschrift, für die Asche die Palmzweige des Vorjahres zu verbrennen – aus den Zweigen des Jubels soll das Zeichen der Umkehr, der Erneuerung werden.
Asche erinnert uns nun ja kaum an Reinheit und Neu-Werden – und doch wurde sie früher zum Saubermachen verwendet, hat man sich, wegen des Mineraliengehaltes damit die Zähne geputzt und so für das Gesunderhalten des Körpers gesorgt bis hin, sie auch als Düngemittel zu verwenden, das Pflanzen wachsen und leben lässt.
… dem Stern folgen…
… dem Stern folgen…
…das ist manchmal ganz schön schwierig, wenn er der Einzige ist, der noch laufen kann und vorne weg zieht.
Die Weisen aus St. Johann jedenfalls sind ihm tapfer hinterhergeeilt und haben versucht bei möglichst vielen Türen zu klingeln und die Botschaft zu verkünden: „Euch ist ein Kind geboren!“
Schwierig ist es auch, dass genügend Zeit haben, sich Zeit nehmen, so mitten in den Weihnachtsferien – da müssen Omas besucht, Skier ausprobiert, Hausübungen und bei den Großen Hausarbeiten geschrieben werden. Zeit ist schon bei den ganz jungen ein rares Gut.
Umso mehr freue ich mich über die, die kommen können, die rumschieben, dass es doch noch geht, und die so Gemeinschaft leben und erleben.
Es sind diese kleinen besonderen Sterne, die aufleuchten, wenn sie dann erzählen:
wie sehr sich jemand gefreut hat, dass sie gekommen sind,
das wievielte Mal sie – seit sie begonnen haben – bei Krippe und Christbaum fotografiert wurden,
welche Häuser sich heuer doch „gelohnt“ haben,
dass der Sturm ihnen keine Krone, sondern nur einen Liedzettel entrissen hat,
Aber auch, wenn sie nach dem Mittagessen, (für das Karin Meller und Brigitta Käferböck gesorgt haben – vielen Dank dafür), wenn sie dann anfangen aus den Servietten Kraniche zu falten und dabei Spaß haben,…
Schön war es auch heuer wieder, dass ein Besuch in der ÖBB- Zentrale möglich war. So herzlich begrüßt und empfangen zu werden tut nach zugeworfenen Türen richtig gut. Peter-Nikolai Thier, der Leiter der Kommunikation, empfing uns und begleitete uns ins Bistro, weil dort um die Mittagszeit doch viele Mitarbeiter:innen anzutreffen waren.
Morgen, am 6. Jänner feiern wir noch die Messe mit den Sternsingern, mit allem Dank dafür, dass es gut gegangen ist, mit den Bitten um Frieden und Gerechtigkeit, mit einem letzten gemeinsamen Singen im Gottesdienst.
Schön waren sie diese Tage – anstrengend, aber trotzdem wohltuend.
Vielen Dank an alle, die mitgemacht haben, begleitet, gesungen, gespielt, aufgeräumt, gekocht, Zeit geschenkt, miteinander Glauben und Liebe gelebt haben.
BR
Sternsingen
Christus Mansionem Benedicat
Christus segne dieses Haus!
Das ist es, was die Sternsinger an die Haustüren schreiben, ein Segenswunsch für das kommende Jahr.
3.1.2024 10:00 – 12.30 und 14:30 – 17:30 Uhr
4.1.2024 10:00 – 12.30 und 14:30 – 17:30 Uhr
5.1.2024 10:00 – 12:30 und 14:30 – 17:30 Uhr
6.1.2024 9.30 Uhr Messe in der Kirche mit allen Sternsingern
Infos bei Barbara Radlmair: 0650 441 08 65
Wenn Sie den Besuch der Sternsinger wünschen, können Sie sich gerne in der Pfarrkanzlei anmelden – Tel.: 01 604 24 53
Sie können Ihre Spende auch in der Pfarrkanzlei abgeben und erhalten da auch den Segensaufkleber für Ihre Tür und können sich in die Spendenbescheinigungsliste eintragen.
Es gibt in der Kirche am Keplerplatz auch einen Opferkasten, der dafür bereitgestellt ist – dort finden Sie auch die Segensaufkleber, die Informationsbroschüren und Zahlscheine der Dreikönigsaktion.
GOTTESDIENSTE
GOTTESDIENSTE ZU WEIHNACHTEN
Allerheiligste Dreifaltigkeit, Alxingergasse
Sonntag, 24.12. 4. Advent, Hl. Abend
16:00 Krippenandacht
23:00 Mette
Montag, 25.12. Hochfest der Geburt des Herrn
09:30 Hl. Messe
Hl. Familie, Puchsbaumplatz
Sonntag, 24.12. 4. Advent, Hl. Abend
07:00 Morgenlob
09:30 Wortgottesfeier zum Adventausklang
16:00 Kinderkrippenspiel
22:30 Mette
Montag, 25.12. Hochfest der Geburt des Herrn
09:30 Uhr Hl. Messe
St. Johann, Keplerplatz
Sonntag, 24.12.2023 4.Adventsonntag, Hl. Abend
8:00, 09:30 Hl. Messe
15:00 Krippenlegungsfeier im
Sonnwendviertel beim „Mann“
16:00 Krippenlegungsfeier in der Kirche
23:00 Mette
Montag, 25.12 2023 Hochfest der Geburt des Herrn
08:00 Hl. Messe
09:30 Hl. Messe
18:30 Hl. Messe
Weihnachten in St. Johann
Sonntag, 24.12., Heiliger Abend
08:00 und 09:30 Uhr Hl. Messe
15:00 Uhr Krippenandacht im Helmut Zilk Park
16:00 Uhr Krippenlegungsfeier (in der Kirche)
23:00 Uhr Mette
Montag, 25.12., Christtag
8.00, 9.30 und 18.30 Uhr Hl. Messe
Dienstag, 26.12., Hl. Stephanus
9:30 Uhr Hl. Messe
Sonntag, 31.12., Silvester
09:30 Uhr Hl. Messe
17:00 Uhr Jahresschlussmesse
Montag, 1.1., Neujahr
9.30 Uhr Hl. Messe
Samstag, 6.1. Erscheinung des Herrn
9:30 Uhr Hl. Messe mit den Sternsingern
Sternsingen in St. Johann
Sternsingen
Hilfe unter gutem Stern
Kinder ziehen zum Jahreswechsel verkleidet als die Weisen aus dem Morgenland durchs
ganze Land und bringen die Friedensbotschaft und den Segen fu?r das Neue Jahr zu den
Menschen. Durch dieses Engagement wird wertvolles Brauchtum erhalten.
Mit den Spenden werden jährlich Menschen in Afrika, Asien und Lateinamerika unterstu?tzt, die unsere Hilfe dringend benötigen: Betreuung und Ausbildung fu?r Straßenkinder, eigenes Land fu?r Bauernfamilien… Infos dazu auf www.sternsingen.at
In der Zeit vom 3.1.2024 – 5.1.2024 werden Kindergruppen unserer Pfarre
Zum Göttlichen Wort, Keplerplatz 6, 1100 Wien als Sternsinger durch das Pfarrgebiet gehen und diese Aktion unterstu?tzen.
Falls Sie Fragen zur Sternsingeraktion haben, Ihr Kind gerne mitmachen möchte, einen Besuch wu?nschen: Informationen in der Pfarrkanzlei: Tel: 01 6042453.
… und es klingen alte Lieder durch die Dunkelheit…
… und es klingen alte Lieder durch die Dunkelheit…
Gemeinsames Adventliedersingen
Freitag, 08. Dezember 2023
um 17:00 Uhr
Pfarrhaus Keplerplatz 6
… zusammenrücken, den einen oder anderen besinnlichen Text teilen beim Duft von Zimtsternen und Punsch