Ausstellung – Keramik und Malen

Ausstellung – Keramik und Malen
Noch bis Sonntag, 4. Mai 2025 in der Pfarrkirche am Keplerplatz zu sehen.
 
Bianna – eine Institution, die einen Beitrag zum gemeinsamen Leben leisten, indem sie sich für die Anerkennung der künstlerischen und musikalischen Werte Europas sowie der in Österreich lebenden Menschen, insbesondere der Migranten, einsetzt.
Jugendliche lernen verschiedene Kulturen und Gemeinschaften kennen, indem sie bei Aktivitäten zusammenkommen. Dadurch wird;
ihre Bildungs- und Sozialniveau verbessert
mit der Gesellschaft und ihren Themen genauer beschäftigt
Verantwortungs- und Erfüllungsbewusstsein wahrgenommen
die Kultur der NGOs und das Umweltbewusstsein angeeignet
von der verbindenden Kraft von Musik, Kunst und Tanz profitiert
an eine produktive, idealistische, respektvolle, kommunikative und freundliche Gesellschaft engagiert
 
www.biannaart.at

Der Mai gilt als Marienmonat des katholischen Kirchenjahres

Der Mai gilt als Marienmonat des katholischen Kirchenjahres.
Wie es dazu kam
 
Maria, die Mutter Jesu, wird in der christlichen Spiritualität als Sinnbild für die lebensbejahende Kraft des Frühlings verstanden und als „Maienkönigin“ verehrt.
Sie wird mit dem Wunder des neuen Lebens, das der Frühling bringt, in Verbindung gebracht.
Sie, die Jesus, den Messias gebar, der den Tod überwunden hat, der Leben in Fülle schenkt, sie wird verehrt, sie symbolisiert das Neue.
 
Aus dem Mittelalter stammt der Brauch, bestimmte religiöse Inhalte einen Monat lang in den Fokus zu rücken – so gab es im Juni die Verehrung des Herzens Jesu, im August feierte man den sogenannten „Frauen-Dreißiger“, im September beging man den „Schutzengelmonat“ und im November gedachte man schließlich der Toten. Der Mai und der Oktober erfuhren eine marianische Prägung.
 
Ungefähr seit dem 17. Jahrhundert wird in der katholischen Kirche den ganzen Mai über Maria besonders verehrt. Grundlage dieser Verehrung sind Marias gläubiges Vertrauen und ihr Ja zu Gottes Ruf.
 
Maiandachten in unseren Gemeinden:
 
St. Johann Evangelist
Mittwoch, 18:00 Uhr: 07.05., 14.05., 21.05.
Hl. Familie:
Jeden Sonntag, 17:00 Uhr in der Annakapelle
 
 

Impressionen der Osternacht

Impressionen der Osternacht in der Dreifaltigkeitsgemeinde

Eine würdige und lebendige Feier für und mit unserem Herrn Jesus Christus, dem auferstandenen Heiland der Welt…Halleluja!
RK

 

Papst Franziskus

Papst Franziskus *17.12.1936 – +21.04.2025
 
Papst Franziskus ist tot. Er starb am Ostermontag um 7.35 Uhr im Alter von 88 Jahren in Vatikan an den Folgen einer schweren Lungenentzündung, wie Kurienkardinal Kevin Farrell aus dem Vatikan mitteilte. „Heute Morgen um 7.35 Uhr ist der Bischof von Rom, Franziskus, ins Haus des Vaters zurückgekehrt.“
Papst Franziskus leitete die Weltkirche mit ihren rund 1,4 Milliarden Katholiken zwölf Jahre lang. Der aus Argentinien stammende frühere Erzbischof von Buenos Aires war seit März 2013 der erste Lateinamerikaner im Papstamt. In 2.000 Jahren Kirchengeschichte war er der erste Papst, der sich Franziskus nannte, in Erinnerung an den „Heiligen der Armen“, Franz von Assisi und auch der erste Jesuit auf dem Stuhl Petri.

„Die Kardinäle haben beschlossen einen Bischof vom anderen Ende der Welt zum Bischof von Rom zu wählen“, so grüßte am 13. März 2013 der frisch gewählte Papst Franziskus, Jorge Bergoglio, Erzbischof von Buenos Aires, die Menschen auf dem Petersplatz.
Gleich zu Beginn zeigte Franzsikus seinen Stil, denn vor dem ersten Segen bat er die Menschen zu beten und ihn zu segnen.
 
 
Was im Vatikan passiert wenn der Papst gestorben ist
Niemand hat mehr „Untertanen“ als der Papst. Wenn das Oberhaupt von 1,4 Milliarden Katholiken stirbt, müssen sie informiert und Vorbereitungen für die Nachfolge getroffen werden. All dies folgt einem strengen Protokoll und ist an spezielle Personen gebunden. Nur wenige Verantwortungsträger bleiben im „Fall der Fälle“ im Amt – die Leiter im Staatssekretariat, vergleichbar mit dem Bundeskanzleramt, und den Dikasterien, etwa Ministerien, verlieren mit dem Papsttod ihren Posten. Lediglich ihre Stellvertreter bleiben im Dienst.
In dieser Phase ist der Kämmerer der katholischen Kirche neben dem Dekan des Kardinalskollegiums eine der wichtigsten Figuren im Vatikan. Dieser Camerlengo ist derzeit der irisch-amerikanische Kardinal Kevin Farrell (77). Er stellt den Tod des Kirchenoberhauptes fest, versiegelt päpstliches Arbeitszimmer und Wohnung. Dann ist es seine Aufgabe, die Todesnachricht zu verbreiten. So benachrichtigt er die Diözese Rom, deren Bischof der Papst ist. 
BR (kathpress) Foto: Vatikan