Ein Ei, das aussieht wie ein Stein, soll der Beweis für neues Leben, für Gott werden. Der Kaiser lacht – da beginnt das Küken, die Schale zu durchbrechen: „Scheinbar tot und doch lebendig – ein Zeichen für das, was Gott tut. Er gibt das Leben und macht lebendig, er erweckte Jesus zu neuem Leben. Gott ist stärker als der Tod!“
 
22 Kinder versammelten sich am Samstagnachmittag im Pfarrhaus am Keplerplatz. Zeichen des Lebens, des neuen Lebens, Osterspuren galt es zu sehen. Mit dem Bilderbuch „Wie das Ei zum Osterei wurde“ starteten wir in diese Überlegungen – Eier, Hasen, Küken, Blumen, …. unzählig viele Zeichen für das Leben.
Dann begann der praktische Teil der Ostervorbereitungen – Palmbuschen für den Sonntag mussten gebunden und verziert werden, Eier gefärbt und Verzierungen dafür gebastelt, Kressesamen wurden gesät. Da brauchte es dazwischen dringend eine stärkende Jause – dabei wurde auch der Tradition des Osterlachens viel Möglichkeit gegeben.
 
Vielen Dank allen, die mitgeholfen haben – Michi, Barbara und Katharina, die dazwischen schnell zur MinistrantInnenprobe mussten, Brigitta, Nicola und Renate. Es war ein schöner Beginn der großen heiligen Woche! BR