Vom Dunklen zum Licht, vom Tod zum Leben
– diese Erfahrung durften wir auch 2024 in der Karwochen- und Osterliturgie durch reichliche Symbolik machen.
Beginnend mit dem Einzug Jesu in Jerusalem und der traditionellen Palmkätzchenweihe über den Dienst der Fußwaschung am Gründonnerstag zum Leiden und Sterben Jesu am Karfreitag mit einer Blume zur Kreuzverehrung, der Grabesruhe am Karsamstag und der wunderbaren Osternacht in der Auferstehung mit Tauferneuerung, Osterfeuer,….bis hin zur Begegnung Jesu mit den Jüngern  am Ostermontag, an dem sich Herr Pius auf den Weg – zwar nicht nach Emmaus, sondern von Klosterneuburg in seine Heimat nach Favoriten gemacht hat, um Gottesdienst mit uns zu feiern und alte Freunde in der Gemeinde wieder zu treffen.
P. Nixon, der uns durch diese erwartungsvolle Zeit begleitet, fügt zu Tradition und Brauchtum noch 2 Osterwitze am Ende der Auferstehungsfeier dazu und vergisst so nicht auf das Osterlachen – wir dürfen spüren „Jesus lebt“ und unser Weg geht weiter!
GS