Das Sakrament der Firmung

Hey, hast Du Lust auf ein unvergessliches Erlebnis?
Dann bist Du hier genau richtig! Wir laden Dich herzlich zur Firmung im Oktober 2026 ein. 

Was erwartet Dich?
Team- und Gruppenbegegnungen: Lerne coole Leute kennen und bilde starke Teams. Spaß und Action: Es wird nicht nur ernst, sondern auch richtig lustig! Spiele, Ausflüge und vieles mehr. Glauben erleben: Gemeinsam beten, singen und über den Glauben quatschen. Außerdem ist es eine super Gelegenheit, Dich mit anderen Jugendlichen auszutauschen und neue Freundschaften zu knüpfen. Was ist die Firmung überhaupt? 

Die Firmung ist ein wichtiger Schritt in Deinem Glaubensleben. Du bekommst die Kraft des Heiligen Geistes, die Dich stärkt und Dir hilft, Deinen Glauben zu leben und zu teilen. 

Also, worauf wartest du noch? 

Melde Dich an und sei dabei, wenn wir gemeinsam diesen wichtigen Schritt gehen. Wir freuen uns auf Dich!

Liebe Grüße, Deine Firmbegleiter/in
Rosa, David, P. Nixon 


Video/Info

Bei weiteren Fragen zur Firmung kontaktieren Sie bitte unsere Pfarrkanzlei!

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Sie möchten Tauf- bzw. Firmpate/in werden?
Glaube ist eine konkrete Erfahrung der Gemeinschaft mit Gott und den Menschen. Damit ein Mensch seinen persönlichen Glauben leben und wichtige Grundlagen dafür erlernen kann, braucht er/sie Vorbilder und WeggefährtInnen. Diese Rolle übernehmen Sie mit der Aufgabe als Tauf- bzw. FirmpatIn: Sie werden Ihrem Patenkind zum Vorbild im Glauben und zu einer/m WeggefährtIn in den konkreten Situationen des Lebens.
Um das Patenamt übernehmen zu können, ist es notwendig, dass Sie selbst aus dem Glauben an Jesus Christus leben und in der Gemeinschaft der Kirche stehen:

Voraussetzungen sind, dass Sie das 16. Lebensjahr vollendet haben, selbst katholisch sind und voll in die Gemeinschaft der Kirche eingegliedert, das heißt getauft, gefirmt und falls verheiratet auch kirchlich verheiratet sind. Sie sollen aktiv an der Entwicklung des Glaubenslebens des Ihnen anvertrauten Menschen mitwirken und können daher nicht aus der Kirche ausgetreten (oder ausgeschlossen) sein. Wo es möglich ist, erscheint es außerdem sinnvoll, dass der/die TaufpatIn ebenfalls die Rolle der/des FirmpatIn übernimmt.