Gedanken zum 3. Sonntag der Osterzeit

Das heutige Evangelium, Johannes 21, 1-14, begleitet uns auf unserem Weg zurück in die „Normalität“ des Alltags.
Die Jünger gehen fischen – wir tasten uns mühsam in einen lebbaren Alltag in Beruf, Arbeit und Schule zurück.
Die Netze des Alltags und die unterschiedlichen Beziehungsnetzwerke – mögen sie gut gefüllt werden …
Schließlich bereitet der Auferstandene für uns ein Mahl. Und er lädt uns ein, unseren Beitrag dazuzulegen.
Möge der Herr sich zeigen und möge die Erkenntnis, „Es ist der Herr“ uns durch die Tage tragen.
Jesus ist auferstanden, er lebt! Und er zeigt sich …

(P. Matthias Felber SVD)