Ein kaum passenderer Termin als am Abend vor dem Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau und Gottesmutter Maria hätte wohl gefunden werden können, um sich auf die Vorbereitung der Geburt Jesu in heiter besinnlicher Weise einzulassen.
Einfach schön war es, eine Stunde die vom Interpreten selbst verfassten adventlichen Gedichte zu hören, von erstaunlich stimmungsvollen Liedern berührt zu werden, weit entfernt von „ Last Christmas“ und diversen anderen Songs, die uns täglich begleiten.
Texte, die uns in einer kleinen sehr feinen Runde nachdenklich machten, ob es nicht schön wäre, sich öfter ein bisschen „mehr“ von der sogenannten stillen Zeit zu gönnen.
Dem Künstler – Gerhard Grubmüller – sei auch an dieser Stelle recht herzlich für seine Darbietung gedankt, verbunden mit der Hoffnung, dass er wieder einmal in unserer Pfarre zu Gast sein werde. GS