Begegnungen im Labyrinth
Eröffnung der Ausstellung, Freitag, 13.9.2019
 
Unzählige Kerzen leuchteten auf dem Weg zur Mitte bei der Eröffnung der Ausstellung in der Keplerkirche. Ein Tor lud ein, das begehbare Labyrinth zu betreten. In den Seitenschiffen der Kirche – auch hier durch Kerzen beleuchtet – gemalte, gezeichnete Labyrinthe in ganz unterschiedlichen Farben, Formen, Materialien. Die ganze Kirche wirkte fast wie verzaubert. Seit mehr als 20 Jahren beschäftigt sich Martina Thaler mit dem Symbol. Sie legt, zeichnet, formt, gestaltet sie mit den unterschiedlichsten Materialien.
P. Matthias Felber, Pfarrer, lud in seiner Eröffnungsrede dazu ein, sich doch auf diesen Weg einzulassen, den ein Labyrinth vorgibt. Es sei immer ein Weg, der jede und jeden näher zu seinem Inneren, und damit zu sich selbst führen kann.
Martina Thaler, aufgeregt, nervös und zu Tränen gerührt, begrüßte und bedankte sich bei den vielen, die sie in der aufregenden Zeit der Vorbereitungen zu dieser Ausstellung begleitet hatten.
Flöten- und Gitarrenklänge füllten den Raum, Hannes Ziegler spielte, begleitete und führte damit durch das Labyrinth und die Ausstellung.
Beim Buffet gab es dann die Möglichkeit von Begegnung, Stärkung, Treffen von Bekannten, ins Gespräch Kommen mit noch Fremden.
Vielen Dank für diesen Abend!

 
Die Ausstellung ist noch geöffnet:
14.9. – 28.9.2019, täglich 16:00 – 18:30 Uhr
weitere Termine auf Anfrage
Finissage:
Samstag, 28.9.2019 um 15:30 Uhr
 
www.labyrinth-kunst.at
martina.thaler@labyrinth-kunst.at