Ausflug in den Bayrischen Wald und nach Oberndorf (24.-26.8.2018)

Ausflug in den Bayrischen Wald und nach Oberndorf (24.-26.8.2018)

40 Personen aus der Hl. Familie und der Allerheiligsten Dreifaltigkeit machten sich am Freitag, 24.8. auf den Weg in den bayrischen Wald, die Heimat von P. Hans, der uns um die Mittagszeit in Haibach schon erwartet hat. Nach einem guten Mittagessen gings in die „Bärwurzerei“ zur Schnapsverkostung nach Kötzing. Anschließend gabs eine kurze Führung durch die „Klett-Brauerei“. Die nächste Station war das Glasdorf in Arnbruck. Es gab so viel zu sehen, dass die Zeit sehr schnell verging. Rechtzeitig zum Abendessen waren wir wieder im Gasthof Dirscherl.
Am nächsten Tag fuhren wir nach Regensburg. Nach Stadtführung und Mittagessen fuhren wir zur Wallfahrtskirche am Bogenberg mit anschließender Jause. Am Abend feierten wir gemeinsam mit der Gemeinde Messe in der Pfarrkirche St. Martin in Konzell.
Nach 2 Tagen in der Heimat von P. Hans machten wir uns auf den Weg nach Oberndorf, der Heimat von P. Matthias. Nach einer kurzen Andacht in der Wallfahrtskirche Maria Bühel und anschließendem Mittagessen besichtigten wir die Stille Nacht Kapelle. Viele waren berührt, als wir Stille Nacht gesungen haben. Dann gings zur letzten Station, dem Gugghof. Dort wurden wir vom Bruder von P. Matthias mit Kuchen, Kaffee, Kalter Platte und vielem mehr reichlich bewirtet. Wer wollte konnte, verschiedene Schnäpse kosten und kaufen.
Leider verging die Zeit zu schnell, und wir mussten uns wieder verabschieden. Am späten Abend kamen wir gesund und bereichert mit vielen Eindrücken in Wien an.
Vielen Dank P. Hans und P. Matthias, dass wir eure Heimat ein bisschen kennenlernen durften.
Vielen Dank auch an Maria Hasenberger, die diese Reise so gut organisiert hat!
Roswitha Jily

Caritas Augustsammlung – Auslandshilfe

Caritas Augustsammlung – Auslandshilfe

Caritas Augustsammlung – Auslandshilfe
 
Zu den fast vergessenen Krisenherden der Welt zählt Burundi. 2,6 Millionen Menschen hungern, 2 Millionen Menschen haben keinen Zugang zu sauberem Wasser.
 
Mit Ihrer Hilfe unterstützt die Caritas:
3.200 Bauernfamilien mit Saatgut, Ziegen und Schweinen.
Die Frauen werden bei Verarbeitung und Vermarktung ihrer Produkte gestärkt,
der Bau von Energiesparöfen vermindert den Ressourcenverbrauch.
 
Rund 300 Kinder finden in drei Waisenhäuserdes Schwesternordens „Neues Leben in Versöhnung“ Aufnahme, mit Hilfe der Caritas. Angeschlossen an die Waisenhäuser sind auch Ernährungszentren, wohin einmal pro Woche die Familien aus der Umgebung zur Behandlung und Versorgung ihrer Kinder kommen können.
 
Zusätzlich verteilt die Caritas Ziegen an arme Familien, alleinstehende Frauen, Witwen und Pflegefamilien. Das erstgeborene weibliche Kitz wird an eine Frau der anderen Ethnie weitergegeben, um die Versöhnung zwischen den Volksgruppen zu fördern.
 
Es gibt viel zu tun in Burundi, aber Hilfe ist möglich und sie kommt auch an!
 
Mit 7 Euro schenken Sie einem Kind Essen für einen Monat.
25 Euro kosten Saatgut, Werkzeug und Schulungen.
(Quelle: www.caritas.at)
 
Die Caritas-Augustsammlung findet in unserer Pfarre am 25. und 26. Auguststatt.
Vielen Dank für Ihre Spende!

Fußwallfahrt nach Mariazell

Fußwallfahrt nach Mariazell

Fußwallfahrt nach Mariazell
15. – 18. August 2018

„Wenn Engel reisen, …“ nach der Messe am Fest Maria Himmelfahrt begann die Wallfahrt nach Mariazell.
Wunderbares, strahlendes Sommerwetter schenkte Schwung, für die erste Etappe.
So konnten die Wallfahrerinnen und Wallfahrer sich gut gelaunt auf dem Weg kennen lernen, das Tempo aufeinander abstimmen, im miteinander Beten einander und Gott begegnen.
Lange Strecken waren es, die Tag für Tag zurückgelegt wurden, bergauf, bergab, durch Wälder, auf Straßen – alle Etappen unglaublich gut vorbereitet von Stefan Knöbl.
Immer wieder waren Treffpunkte mit dem Begleitauto vorgesehen, so dass sich auch die auf den Weg machen konnten, die sich zuerst gar nicht getraut haben. Gerhard Schüttenberger war stets zur Stelle, ließ Schuhe tauschen, Vergessenes aus den Taschen holen – und mitfahren, wenn Erschöpfung drohte.
P. Stephan Dähler ging mit uns und so feierten wir jeden Tag hl. Messe, die Perikope der Emmausjünger begleitete durch die Tage.
Am Samstag in Mariazell angekommen, wurden wir von einer Gruppe aus der Gemeinde Allerheiligste Dreifaltigkeit erwartet. Gemeinsam feierten wir in der Michaelskapelle die Messe und mussten uns danach auf den „Weg zurück in den Alltag“ (wie die Emmausjünger nach der Begegnung mit Jesus beim Mahl) machen.
Ein großes Danke an die, die diese Wallfahrt so gut gelingen ließe, Stefan, Gerhard und Stephan und an alle, die miteinander unterwegs waren!

Gebet eines Pilgerschuhs
Guter Gott, ich bin ganz schön mitgenommen:
Über Stock und Stein bin ich gegangen,
bergauf und bergab.
Manchmal schien das Ziel unerreichbar,
aufgeben wollte ich auch schon einmal,
aber irgendwie ging es dann doch weiter.
Nur nicht stehenbleiben,
dachte ich mir.
Und dann bin ich tatsächlich angekommen.
Endlich am Ziel.?Welche Wohltat.?Groß war die Freude.
Ja, es ist schön anzukommen, beim Wandern – wie im Leben.
Sei du mein Begleiter, Gott,?führe, stärke und halte mich?und schütze den, der in mir steckt. Amen.
Frank Greubel